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5 Gründe, warum Access heute nicht mehr reicht

Microsoft Access war über Jahrzehnte ein treuer Begleiter für kleine Unternehmen, Fachabteilungen und Power-User. Mit seiner Kombination aus Datenbank, Benutzeroberfläche und einfacher Bedienbarkeit war es oft die erste Wahl für interne Lösungen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen – und Access kommt zunehmend an seine Grenzen.

Hier sind fünf gute Gründe, warum Access allein heute nicht mehr ausreicht:


1. Mangelnde Skalierbarkeit

Access wurde für Einzelanwender oder kleine Teams entwickelt – nicht für Unternehmen, die wachsen. Sobald mehrere Nutzer gleichzeitig mit der Datenbank arbeiten oder die Datenmengen größer werden, stößt Access schnell an technische und performante Grenzen. Moderne Webtechnologien und Cloud-Datenbanken bieten hier deutlich mehr Skalierbarkeit und Flexibilität.


2. Kein moderner Webzugriff

Access-Anwendungen laufen in der Regel lokal auf einem Windows-PC – idealerweise mit einer gemeinsamen Dateiablage. In Zeiten von Remote Work, mobilen Endgeräten und standortübergreifender Zusammenarbeit ist das nicht mehr zeitgemäß. Webbasierte Anwendungen hingegen bieten ortsunabhängigen Zugriff, rollenbasierte Berechtigungen und funktionieren plattformübergreifend.


3. Fehlende Integration in moderne IT-Systeme

Ob ERP-System, CRM oder Drittsysteme über Schnittstellen: Access bietet kaum standardisierte Möglichkeiten zur Anbindung an andere Systeme. APIs, Webhooks oder Cloud-Integrationen sind in modernen Softwarearchitekturen längst Standard – in Access jedoch nur schwer oder gar nicht umsetzbar.


4. Sicherheits- und Wartungsprobleme

Access-Datenbanken liegen häufig als Datei auf einem Netzlaufwerk – oft ohne Benutzerverwaltung, Verschlüsselung oder Backup-Konzept. Das macht sie anfällig für Datenverlust, Manipulation und unautorisierten Zugriff. Zudem ist es schwierig, mehrere Versionen sauber zu verwalten oder Updates strukturiert auszurollen.


5. Know-how-Träger gehen verloren

Viele Access-Lösungen wurden über Jahre hinweg von Einzelpersonen entwickelt und gepflegt. Wenn diese Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen, bleibt oft ein Blackbox-System zurück, das kaum dokumentiert ist. Eine moderne, wartbare Lösung auf Basis etablierter Webtechnologien schafft hier Transparenz, Zukunftssicherheit und bessere Wartbarkeit.


Fazit: Zeit für den nächsten Schritt

Access war einmal ein starkes Werkzeug – aber die Anforderungen moderner Unternehmen haben sich weiterentwickelt. Wer langfristig auf Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit setzen will, sollte den Umstieg auf eine moderne Webanwendung in Betracht ziehen. Die Investition zahlt sich aus – durch bessere Zusammenarbeit, höhere Sicherheit und nachhaltige IT-Strukturen.


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